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Sonntag, 19. Juni 2016

Ich kann das Meer riechen

Während ich meine Schoko-Reiswaffeln mümmel, überlege ich, ob ich duschen gehen soll, oder nicht. Die Dusche ist winzig ... nein, falsch ... der Duschraum ist winzig, kaum größer als die Dusche selber, aber ich bin alleine in der Pension und wer weiß, was ich in der nächsten Unterkunft, vor der ich ein bisschen Bammel habe, vorfinden werde. Ich weiß gar nicht, warum ich solche Resentiments gegen die 'Alte Schule' in Brunsbüttel hege, aber bei dem Gedanken daran wird mir etwas mulmig zu Mute. Nur es nützt ja nichts. Als ich fertig mit der Morgentoilette bin, sozusagen, packe ich meine Sachen und schreibe eine Abschiedsnotiz an die Pensionswirte, die ich an den Spiegel hefte. Dann bin ich abfahrbereit. Es ist 7 Uhr morgens und alles ist still. Nichts erinnert an den gestrigen Trubel im Ort. Der Bäcker hat aber auf und ich habe gestern erfragt, ob es die köstlich aussehenden Mohnstreusel-Teilchen auch am heutigen Feiertag gibt, was er bejaht hat. Aber gut, ich habe keine Lust, anzuhalten und außerdem habe ich genügend Proviant an Bord. 

Feiertag - Vatertag. Heute werde ich unterwegs auf viele Menschen treffen in diesem nahezu unbesiedelten Land. Die Menschemassen gestern zählen nicht, dass waren Touristen. Die kamen von woanders her. Und eine Seebestattung, aber die kamen auch woanders her. Memo an meine Verwandten: Ich will auch mal Seebestattung genau von hier aus. In Jeans und Turnschuhen ... außer mir, ich ziehe eine Urne an.

Wie dem auch sei, heute habe ich ca. 55 Kilometer vor mir und muss ungefähr 50 Höhenmeter überwinden. Aber das werde ich schaffen. Gemütlich fahre ich los. Ich mag das, so früh am Morgen durch die Landschaft zu gondeln. Die Luft ist klar und trotz Sonnenschein noch kühl, 5°C zeigt das Thermometer. Alles ist friedlich und man ist irgendwie bei sich selbst. Die Route ist ausgesprochen gut ausgeschidert und ich schlage den Weg Richtung Meldorf ... "Meldorf mit drei 'l'" korrigiert mich Svenja immer genervt, wenn ich mal wieder 'Mehldorf' sage ... ein. Ab Büsumer Deichhafen geht es immer am Meer entlang. Ich kann es riechen, aber ich sehe es nicht. Ich sehe Schafe. Schafe, Schafe, nichts als Schafe ... und blauen Himmel. 


Es ist so einsam, dass ich mich einmal komplett umziehe. Dafür brauche ich noch nicht einmal hinter einen Busch zu gehen und außerdem gibt es keinen. 

Ich bin begeistert ob der tadellosen Beschilderung und erreiche Meldorf mühelos. Im Ort mache ich ein Foto, um zu beweisen, dass ich tatsächlich dabei war, denn die ganze Angelegenheit ist so abgefahren, dass ich selber kaum glauben kann, dass ich das tue. Tzaaa, mit dem Fahrrad von der Ostsee an die Nordsee und wieder zurück. Ganz alleine. Unglaublich!


Habe ich gerade noch die hervorragende Beschilderung gelobt und mich gefragt, warum ich mir überhaupt einen Plan gemacht habe, hört diese prompt auf. Ich muss nach St. Michaelisdonn, aber ich sehe nur Wegweiser für Autos. Außerdem sehe ich keinen Radweg, der in diese Richtung geht. Nein, Straße will ich nicht und so folge ich dem Radweg nach Brunsbüttel, an der Bundesstraße No. 5  entlang. Irgendwie wird schon ein Schild auftauchen, denke ich. Nach ein paar Kilometern werde ich stutzig und halte an, um in die Karte zu gucken. Es muss doch - verdammt noch mal - einen Radweg nach St. Michaelisdonn geben und ich will nicht nach Busenwurth. Nun, es gibt ihn. Er verläuft parallel zu der Straße, auf der ich mich befinde, einzig ein paar Felder trennen uns. Tja, was nun, sprach Zeus und Wickie schrubbelt sich unter der Nase. Wie komme ich jetzt, ohne zurück zu radeln wieder auf Spur, sozusagen. Ich habe Glück und meine Stutzigkeit kam an strategisch günstiger Stelle, denn genau da, wo ich gerade stehe, führte ein Wirtschaftsweg in die Richtung, ich die ich muss. Heureka, ein Querverbinder. 


Frohen Mutes fahre ich weiter und wundere mich ein wenig. Wie ich schon erwähnt habe, ist heute Vatertag, aber weit und breit ist kein Pappi zu sehen. Und auch keine Horden von ausflügelnden Menschen mit Bierflaschen. Meine Güte, was ein Land. Ausgestorben. Es muss doch Menschen geben, mit denen ich mich unterhalten kann. Bei denen ich meine extra erworbenen Sprachkenntnisse -  ich behersche 'Moin' mittlerweile ganz famos, weil ich es mir in Ermangelung anderer Gesprächsteilnehmer immer wieder vorgesagt habe - anbringen kann. Aber nichts. Niente. Moin! Aber vielleicht ist es auch noch ein wenig früh an diesem Feiertag. Dafür befinde ich mich wieder auf einem Spurplattenweg. Die Dinger sind eine echte Vollkatstrophe, vor allem, wenn sie sich in solch schlechtem Zustand befinden.

Langsam wird es Zeit für eine Sitzbesichtigung. Lustigerweise ist nirgendwo eine Bank zu entdecken. Heee, überall stehen die Dinger in der Gegend rum und man wundert sich, warum gerade hier ein Bank steht, aber wenn man mal eine braucht, ist keine da. Aber gut, esse ich meine Banane eben im Stehen. Pöööh, haben die jetzt davon. Blöd ist jetzt allerdings, dass neben der nicht vorhanden Bank auch kein Mülleimer platziert ist, und so schleppe ich die Bananenschale bis auf Weiteres mit mir rum. 

Ich radle so vor mich in in Richtung Guddendorf ...


Kurz vor Guddendorf kommt mir eine Frau auf einem Fahrrad entgegen. Mittlerweile bin ich gut darin, Radler von ihren Drahteseln zu rufen  - also gesetzt den Fall, dass ich ein Opfer finde - und ich frage sie nach dem Weg. Es entwickelt sich ein nettes Gespräch. Es ist echt cool, wie kommunikativ Rad fahren ist ... und wenn ich mal jemanden getroffen habe, entpuppte der sich nicht als maulfaul. Ich glaube, dass die vielzitierte schleswig holsteinische Wortkargheit ein Gerücht ist.

Es läuft gut. Ich komme gut voran, allerdings habe ich heute schwere Beine. Es ist zwar nicht so schlimm, aber ich merke es schon. Trotzdem liege ich gut in der Zeit. 34 Kilometer habe ich geschafft und es ist gerade mal kurz vor halb 10.
Irgendwann komme ich tatsächlich in St. Michaelisdonn an und quäle mich einen Berg hoch. Das sind bestimmt die ... hüstel ... 50 Höhenmeter und da sehe ich sie. Menschen. Auf einer Bank an einer Weggabelung. Ein paar ältere Männer, die da sitzen und nichts tun. Sie sitzen halt da und schauen in die Umgebung. Jetzt ist es aber nicht so, dass es hier landschaftlich hochinteressant wäre, nein, es war einfach nur eine Weggabelung in einer Straße, auf der wenigstens zu diesem Zeitpunkt nichts los war. Aber: mein Chance! Ich halte an und frage nach dem Weg, den ich allerdings kenne, bzw. weiß. Oh mein Gott, was für Schwatztanten. In aller Ausführlichkeit wird mir die Route in allen Varianten erklärt und mein Lebenslauf abgefragt. Es ist schwierig, sich loszueisen, aber nicht unlösbar und so schauen sie mir nach, wie ich mich wieder in Bewegung setzte. 

Den Berg hinauf und dann rechts... den Berg wieder hinunter. Das hätte ich leichter haben können, hat die Sabbeltasse gesagt, denn ich hätte gar nicht erst hier rauf fahren müssen, sondern hätte unten ... auf der Hauptstraße ... hmpfff. Aber da stand ein Wegweiser. Naja, egal. Nach der nächsten Abbiegung habe ich wieder vergessen, was mir alles erklärt wurde - zu viel Input - und so halte ich an der nächsten Bushaltestelle an um Rast zu machen. Außerdem bin ich gerade ratlos. Ich hole einen leckeren Clifbar in Crunchy Peanut Butter aus meiner Lenkertasche und mampfe gemütlich vor mich hin ... und mache mir Gedanken, wie ich weiter fahren soll. Nun gut, als alles Überlegen und Ausschau nach Wegweisern oder Eingebungen halten nichts nützt, zücke ich mein Handy und starte das Fahrrad-Navi. Als die grobe Richtung klar ist, entsorge ich meinen Müll inklusive Bananenschale und setze meine Reise fort. 

Nun, was soll ich erzählen? Mein Bericht ist immerhin schon anderthalb Meter lang und die weitere Fahrt verläuft eigentlich reibungslos. Wie immer bin ich fünf Kilometer vor dem Ziel völlig erledigt und ich überlege, dass 50 Kilometer das höchste der Gefühle sind, die ich am Tag schaffen kann. Da weiß ich allerdings noch nicht, dass ... Nun, ich schreibe meinem Trainer eine SMS, dass es trainingstechnisch noch Luft nach oben gibt.

Um 12 Uhr erreiche ich die Pension "Alte Schule" in Brunsbüttel. Viel zu früh, aber vielleicht habe ich ja wieder Glück und kann schon rein. 


Nein, ich habe kein Glück. Der Pensionswirt guckt mich etwas irritiert an und teilt mir mit, dass das Zimmer noch nicht fertig sei, denn die Gäste sind gerade erst abgereist. Um 2 Uhr kann ich wieder kommen. Allerdings darf ich mein Gepäck in dem geräumigen Flur abstellen. 

Ok, was mache ich also nun? Ach ja, ich habe ein Mäkkes-Schild gesehen und da fahre ich jetzt hin. Moah, ich werde mir die Plautze voll schlagen und vor lauter Vorfreude tropft mein Zahn. Mc Rib, Hamburger Royal TS, Pommes ... Es ist so geilo auf dieser Reise. Ich habe keine Waage und demzufolge mache ich mir auch keinerlei Gedanken über meine Ernährung. Ich esse fröhlich genau das, was ich gerade will. Ok, manchmal habe ich schon den einen oder anderen Gewissensbiss, wenn ich haufenweise Stapel-Chips in mich rein stopfe, obwohl ich eigentlich schon satt bin. Aber ich habe "Pringles Ungarisch Style" entdeckt und die sind mega-köstlich. Ach ja, es ist windig.


Mäkkes ist nicht ganz so leicht zu finden, aber was eine richtige Hamburger-Suchmaschine ist, gibt nicht so schnell auf ...


Es ist unglaublich warm geworden und ich nehme auf der Terrasse Platz. Am Nebentisch sitzt eine Familie mit Kindern mit komischen Namen und der dazugehörige Vater ist ein echter Ätztyp. Gutaussehend, aber Oberlehrer und so wird die gesamte Familie ununterbrochen mit Wissen und Wahrheiten besenft. Eine Tochter zieht die Reißleine und verdünnisiert sich für unbestimmte Zeit auf die Toilette ... bis die andere Tochter nachgeschickt wird und mir kommt das Gedicht vom Herrn, dem Jockel und dem Hafer, mit dem alles begann in den Sinn und geht mir nicht so schnell wieder aus dem Kopf. 

Lange nachdem der letzte Krümel Junk-Food verputzt und es keinen vernünftigen Grund mehr gibt, weiter hier zu sitzen, fahre ich zunächst ziellos in Richtung Pension. Allerdings ist es erst halb zwei und noch einige Zeit zu überbrücken. Am Feiertag, wo alle Läden geschlossen haben und meine Lust auf Sight Seeing wie immer ziemlich begrenzt ist und so gerate ich auf einen Rad- und Spazierweg, der durch eine Schafweide führt. Der Eingang ist mit einem Gatter gesichert und ich zögere noch ein wenig, es einfach zu öffnen. Andere Leute gehen hindurch und ich frage. Aber alles gut. Wie krass ist das denn, bitte schön!? Links und rechts grasen Schafe und kümmern sich überhaupt nicht um die Menschen, die in ihr Revier eindringen. Aber gut, vielleicht protestkötteln die ja auf den Weg, man weiß es nicht. Es liegt auf jeden Fall genügend Material rum.


Als ich genug Schafe, Elbe und Schiffe angesehen habe, mache ich mich auf zur Pension und werde auch eingelassen. Nachdem ich mich angemeldet habe, zahle ich direkt die Rechnung, damit ich morgen früh los kann, wenn ich so weit bin und nicht noch lange auf Leben warten muss. Auf dieser Tour kommt einmal mehr an's Licht, dass ich Lerche und nicht Eule bin. 

Das Zimmer ist toll. Nein, die ganze Pension ist toll und ich hatte eine solche Abneigung, hierher zu kommen. Ich weiß gar nicht warum, aber nach der telefonischen Buchung hatte ich ein echt schlechtes Gefühl. Völlig unbegründet, wie sich relativ flott heraus stellt. Im Haus wohnt ein Dauergast und als ich in's Bad komme, wähne ich mich in einer Privatwohnung. In der Ablage steht lauter Männer-Equipement herum und an der Sprossenheizung hängt ein Duschtuch. Ich fühle mich als Eindringling und stelle mir vor, wie ich es finden würde, wenn in 'meiner' Dusche täglich wechselnde Menschen stehen würden. Aber gut, das ist sein persönliches Pech und nicht meines. Neben dem gut ausgestatteten und modernen Bad gibt es noch eine separate Toilette, also eine Zweit-Toilette und man wird sich nicht in die Quere kommen. Außerdem gibt es noch eine große, voll ausgestattete Küche mit einem "12-Apostel-Tisch", an dem man bestimmt gesellige Stunden mit den Mitbewohnern verbringen kann, wenn man will und welche da sind. Ich bin zwar da, will aber nicht. Außerdem ist niemand anwesend, der es wollen könnte.

Ich gehe in mein Zimmer, verbreite mein Wohlfühl-Chaos und chille ein wenig, bevor ich mir die Karte für den nächsten Tag ansehe. OMG! 67 Kilometer. Wo ich höchstens 50 am Tag schaffen kann. Wie soll das denn gehen? Ich werde sterbend zusammen brechen und am Straßenrand verschimmeln. Ich bin am Ende. Wenigstens mental. Also so, wie jeden Abend. Hektisch rufe ich Google auf und suche nach Bahnverbindungen. Natürlich gibt es keine und ich jammere vor mich hin. Ich bin verloren. In einem Land, in dem es keine Einwohner gibt. Obwohl ... hatte der nette Pensionswirt in Rendsburg nicht gesagt, dass wenn ich in Schwierigkeiten wäre, er mich mit seinem T 5 oder was auch immer, abholen würde und nächste Station ist ... tatatataaaaa ... Rendsburg. Haaaa, ich werde überleben. Zufrieden kuschele ich mich in Morpheus Arme ...

14 Kommentare:

  1. Herrlicher Bericht, gefällt mir gut -- bitte schnell weiterschreiben!!!!

    Übrigens: Bestattungswunsch genotet! Jeans und Turnschuhe. Für mich bitte: krass bunte Urne (mit viel von meinem Lieblingsgrün), Und wenn eines der Kinder mich mitnehmen und daheim in die Vitrine stellen will... äh. Nein. Wollen sie nicht. Haben sie schon gesagt. Deshalb als Grabspruch: so long and thanks for all the coffee, :-). (Ohne smiley, natürlich).

    So long,
    Corinna

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    1. Sehr cool, so long and thanks for all the coffee ... fällt bei mir wohl flach und ich müsste schreiben (lassen) "Selbst Coca Cola, ihr Lebenselixier, konnte sie nicht retten" ... oder so ähnlich :-D

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  2. Von der Ostsee an die Nordsee und wieder zurück, und das mit dem Fahrrad? Pöh, ich mach das mal in Skagen mit 2 Schritten ;-)

    Wie schon immer erwähnt... ich beneide dich sooo sehr um diese Tour! Und Kicheranfälle hatte ich auch wieder. Schön, am Montagmorgen. Die Woche beginnt toll :-)

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    1. Pöööööh, wenn ich so lange Beine hätte, wie du, könnte ich das auch schaffen, aber manchmal sind die Umstände halt gegen einen :-D

      Prima, dass es dir gefallen hat ... und einfach machen. Du schaffst das ... also vielleicht auf einem Hochrad :-)

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  3. Bei uns am Deich gibt es einen Zaun. Wir haben aber auch eine Begegnungszone, wo dann die Leute zu uns reinkommen können. Das wird ganz gut angenommen. Ich klöne aber lieber mit den Leuten am Zaun. Da kann ich besser sitzen.

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    1. Ach so, man kann sich auf den Zaun setzen? Aber was natürlich fein wäre, wäre, wenn man zusätzlich einen Tisch einhängen könnte, dann könnten wir beim Plauschen ein Tässchen Friesen-Tee trinken :-)

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    2. Auf dem Zaun ist es nicht bequem. Da komme ich auch schlecht rauf. Ich sitze hinter dem Zaun und halte mich dran fest. So ist das mooi und macht Spaß. Ein kleiner Tisch wäre natürlich eine ganz tolle Sache. Da muss ich mal den Bauern fragen, ob er da was machen kann. Dann könnte ich auch mal Hütchenspiel machen, oder Infoblätter auslegen über unsere verantwortungsvolle Arbeit.

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  4. Ich habe mir gerade vorgestellt, wie die Anprobe von der Urne aussehen wird. Da musste ich erst mal nach oben gehen und mich wieder fangen...
    :)

    Das ist ja eine wackere Strecke, die Du gefahren bist. Aber Du siehst, die Norddeutschen sind lange nicht so wortkarg, wie man es von ihnen denkt. Auf ein bissel Kommunikation ist man ja schließlich auch angewiesen. Da staut sich so viel an, wenn man so selten Leute sieht...

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    1. Urnen muss man interaktiv anprobieren. So wie beim Friseur in der Computer-Animation, ob einem der angedachte Schnitt auch gefällt :-)

      Ja, da staut sich viel an, aber blöd, wenn man selber kaum zu Wort kommt :-D

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    2. Ich stelle mir gerade die Kundendialoge vor... "Die mit dem Goldrand, steht die mir auch?" - "Ganz bezaubernd! Aber probieren Sie doch noch mal die hier..!" - "Hach! Die ist ja höööbsch!"
      Ich habe, glaube ich, eben eine Business Idee...
      :))

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  5. Ich lausche und genieße....

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  6. Fast hätte ich gedacht, Du triffst irgendwo auf Wolly, dat Klönschaf. Irgendwie sah es so auf den Bildern so aus, wie bei Wolly am Zaun. Ist das nicht blöd, wenn man die See riecht, aber nicht sieht? Deswegen habe ich auch immer Streit mit dem Wattenmeer. Nie ist das Wasser da, wenn man es braucht. Jedenfalls bin ich ganz angefixt von Deinem Tripp. Ich überlege nur noch, wie ich meinem Gatten verklickern soll, dass ich mal wieder eine längere (Solo)Tour machen will ;-)
    Ich finde, 50 bis 70 km sind für gemütliche Radler, die auch noch was sehen wollen eine ideale Tagesetappe.

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    1. Das fand ich auch blöd, dass man das Meer nicht sehen konnte und man konnte noch nicht mal auf den Deich klettern, weil alles abgeriegelt war.

      Och, eine Woche ist doch nicht soooo lang. Ich freu mich auf deinen Trip. Ach ja, für den NOK bist du fahrradtechnisch bestens gerüstet. Ich sage nur Vollfederung vs. quasi-gebrochene Handgelenke :-)

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